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Gerade während einer Pandemie, in der große Feiern mit 100 oder noch mehr Gästen, einfach nicht möglich sind, wird es Zeit, sich einmal Gedanken über alternative Hochzeitskonzepte zu machen. Dieses Jahr erfreuen sich sogenannte Tiny Weddings und Elopements großer Beliebtheit. Doch was steckt eigentlich dahinter?
Tiny Weddings sind, wie der Name schon sagt, einfach kleine Micro-Hochzeiten, mit nur wenigen Gästen. Der Begriff Elopement kommt aus dem Englischen und steht für „Durchbrennen“. Doch längst ist damit nicht mehr nur die Hochzeit in Las Vegas gemeint, sondern steht stellvertretend dafür, dass man als Paar an einen wunderschönen Ort fährt, der einem viel bedeutet oder mit dem man etwas Besonderes verbindet. Hier feiert man dann in einer ganz intimen Zeremonie die Liebe zueinander. Ganz egal ob zu zweit oder mit den allerwichtigsten Personen.
Doch nur weil man weniger Gäste hat, heißt das noch lange nicht, dass die Hochzeit weniger festlich sein muss, oder man dieses besondere Ereignis nicht gebührend zelebrieren kann. Es gibt ganz wundervolle Konzepte, extra auf intime Trauungen mit nur wenigen Gästen zugeschnitten.
Wir haben den Tag im Harz genutzt und zur Inspiration für eine intime Waldhochzeit diese Serie kreiert.


















































































Team:
- Mirtorganisation: Johanna Beims Fotografie
- Paar: mixed_twosome
- Kleid: Labude
- Herrenaccessoires: anna dezet
- Blumen: Gärtnerei Rollwage
- Mobiliar: Fest Vertraut
- Deko: Hochzeitswerkstatt Braunschweig
- Kuchen: TortenWerke GmbH
- Papeterie: Glück auf Papier
- Getting Ready Location: Hildesheimer Haus